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Tobi fand eine spur und rief Yuuka hier endlangund ging der spur endlang nach kurzer zeit blieb er stehen. Hier endet die pur aber die geruche können unsweiter helfen sagte er und sah Yuuka an.
Yuuka nickte das darfst du aber machen ich kann das nicht sagte sie zu Tobi.
ja das mach ich auch sagte er und stelte seine nase ihn den wind und roch andere wölfe. Tobi rannte ihn die richtung wo der wolfgeruch her kam.
Yuuka rannte Tobi hinter her.
Aik lief hinterher und kam beim wasser an...... Bell und Aik tranken so viel sie konnten und so lange bis sie wieder bei kräften waren..
danke sprach Bell schüchtern zu Lunar wenn du nich gekommen wärest wär ich wascheinlich schon verdurstet und.........das wort wollte ich nich sagen weil es mich zu doll an meine Mutter erinnerte....
auch aik dankte und sah die traurigkeit in Bells augen als sie stopte.........
Bells blick wurde traurig....sie legte die Ohren an und eine Träne lief ihr übers gesicht.
auch ich legte die Ohren an und schaute zu boden.
sie war hasserbrannt, nach dem nachdenken, sauer auf floh ismene und ninanu und auf ihren vater. vor wut kamen ihr tränen in die augen. sie stampfte wütend weiter und achtete auf nichts
(sorry wegen dem doppelpost, aba ich konnte nimmer editieren=)
Floh
endlich, ich war ihr ganz nah auf der fähre, das spürte ich. ich schlich also weiter und entdeckte einen wolf (egal wer, irgendwer von euch), sprang aus dem gebüsch und knurrte, als ich bemerkte das es nicht kareah war, hörte ich sofort auf und stellte mich vor
ähm ja sorry, das wollte ich gar nicht, ich bin floh
freut mich, ihr habt nicht zufällig eine wolfsfähe gesehen oder?
fragte ich und knurrte innerlich
ich ging weiter und achtete immer auf nichts, rein gar nichts, schnur straks ging ich meiner nase nach und wäre fast gegen einen baum gelaufen
mist
brüllte ich laut
tut mir leid, aber das ist sie hundertpro
entscvhuldigte ich mich und hasstete los zu dem schrei
White sah, wie dierekt vor ihr eine schwarzweiße Fähe beinahe gegen einen Bum lief. Sie fluchte laut. White überlegte, ob sie rausgehen und nachsehen sollte, wer diese Fähe war. Einfach nur um die Nachwirkungen das Traumes zu verscheuchen, doch sie beschloss einfach liegen zu bleiben.
ich sah sie und knurrte laut
endlich habe ich dich gefunden, endlich kann ich dich fertig machen, endlich ist dein ende nahe
was machst du hier? geh zurück zu deinen beiden schwestern und vater
sagte ich agressiv und tat so als würde ich ihn nicht beachten
ich habe meinen geschwistern etwas versprochen und dieses versprechen werde ich auch halten.
fuhr ich sie weiter an und kam näher auf sie zu
denkst du echt du hättest eine chamce gegen mich
ich lachte hämisch drehte mich schwungvoll zu ihm um und ging in kampfstellung
komm her wenn du dich traust
ich wartete noch etwas ab und machte ihr nur weiter vorwürfe
[grün] oh du monster, bald ist es vorbei[/rot]
ich ging auch in kampfstellung, doch griff nicht an, sie auch noch nicht, sie wartete auf den richtigen augenblick
Als sie sah, dass ein zweiter Wolf kam und die beiden anfingen zu kämpfen, fühlt sie sich verpflichtet dazwischen zu gehen. Es waren schwehre Zeiten und sie sollten sich nicht untereinander bekämpfen, dann waren sie ja nicht besser als Menschen! Whitemoon nahm all ihren Mut zusammen, sprang auf und rief Hey! Wollt ihr wirklich kämpfen? Das könnt ihr doch nicht machen! Wir sind doch alle Wölfe. Kann man das nicht ohne Kampf klären? Plötzlich war es ihr peinlich. Eigentlich hatte sie nicht das Recht sich ein zu mischen und besonders klug war es bestimmt auch nicht gewesen.
gleichzeitig schauten wir zu der fähe, doch dann wiedersprach ich
sie ist längst kein wolf mehr, sie ist ein monster
erklärte ich ihr
jaja das sagst auch nur du
sagte ich an ihn gewandt und pflichtete der fähe zu
[grün]wir müssen nicht kämpfen, am ende würdest du eh nur sterben[grün]
sagte ich recht hochnäsig und lachte böse
"Ein Monster" Wie oft hatte sie diese Worte auf sich selbst bezogen gehört und das machte sie etwas Wütend. Sie wusste zwar nicht, was zwischen den beiden vorgefallen war aber das konnte so nicht weitergehen. Du kannst sie doch nicht einfach als Monster bezeichnen. sagte White wütend und traurig zugleich. Sieh MICH nur mal an. Mein Fell ist Blau! Zu mir haben auch immer alle Monster gesagt, doch ich kann nichts davür. Es waren die Menschen, die mich zu dem machten, was ich heute bin! Also bescvhimpfe jemanden nicht einfach so als Monster. Dann sah sie zu der Fähe und sagte Bitte kämpft nicht weiter.
jaja als ob ich mir von dir was sagen würde lassen
sagte ich und sprang schon zu auf floh, der gerade noch der fähe antworten wollte
aber...
da hatte mich kareah schon zu boden gedrückt
ich sties sie aber wieder von mir runter
ich sprang selbst auf sie und biss ihr ins ohr, doch sie stiess mich wiederum runter und biss mir nch eine tiefe wunde ins bein
ah
schrie ich auf und stand wieder auf, mein bein blutete stark, doch ich kämpfte weiter
du bist jetzt schon tod
sagte ich und meine augen begannen unnaürlich grell zu leuchten, mein fell sträubte sich und ich fühlte mich noch stärker als vorher. ich rasste auf ihn zu und sties ihn gegen den näcsten baum, als er dadurch ohnmächtig zu boden fiel, hörte ich auf und wurde wieder normal
Aufhören! sagte White laut, ja sie schrie fast. Schnell ging sie dazwischen und sprang auf die Fähe, die ihr aggresiver schien als der Rüde. Eigentlich war sie noch immer sehr schwach, da sie in den letzten Tagen kaum geschlafen hatte das war das Erbe, dass ihr das labor hinterlassen hatte (und auch das einzige Gute). Sie war selbst geschwächt noch stärker als die meisten anderen Wölfe und konnte Energie aud den Ornamenten ziehen, die auf ihrem fell zu sehen waren. Sie begannen leicht zu läuchten. Lass ihn bitte aussprechen sagte sie Ich möchte dich nicht verletzen.
ich bin weg, und so schnell sagt der kein wort mehr
sagte ich lachend und verschwand wieder im wald
ich wusste nicht was geschah, alles was ich wusste, war das ich zurzeit nicht beimir war sondern ohnmächtig
White ging zu dem Rüden, der bewusstlos dalag. Sie schleckte ihm mit ihrer rauen rosa Zunge übers gesicht und hoffte, dass er davon aufwachen würde. Nebenbei sagte sie immer wieder Hey, wach auf.
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