Ich lächelte. Wie gehts euch zwei? fragte ich freundlich.

Gut, ich habe Zeit erwiederte Whitemoon auf Flohs Antwort Aber wenn du nicht darüber reden möchtest... ließ sie den Satz unbeendet. Dann sah sie Yuuka und Tobi, die mit einer fremden Fähe sprachen. Sie sagte Hallo, und wer bist du? Mein Name ist Whitemoon Unter normalen Umständen wäre ihr in dieser Situation unwohl gewesen. Unter so vielen Wölfen. Doch diesmal war es anders sie verspürte weder Furcht noch Misstrauen.

da sie wegging verschwieg ich meine ntwort noch etwas und stand auch auf und humpelte zu den anderen
floh
stellte ich mich der fremden knapp vor

Ich betrachtete Yuuki und Tobi und lächelte matt.
Mir geht es auch gut. murmelte ich. Ich blickte in die weite ferne und mir floss eine träne über die schnauze.

ja
seufzte ich und wurde traurig ich mjusste an meine familie denken
ich muss was erledigen
sate ich mit gedämpfter stimme und hupelte weg in den wald, ich wollte nämlich kareah finden

Warte! rief Whitemoon Floh hinterher. Du darfst noch nicht aufstehen! sie rannte hinter ihm her. Wenn du sie schon suchen gehst, dann nimm mich wenigstens mit sagte sie besorgt. Sie wusste genau, dass er sie suchen wollte, sie kannte keinen anderen Grund, ausdem er hätte aufstehen sollen. Die hellblaue wusste nur nicht, ob er kämpfen oder reden wollte. Sie würde ihn zur Sicherheit begleiten. Whitmoon würde es sich njie verzeihen, wenn ihm etwas zustieß.

du wlltest doch wissen wer sie ist und was mit uns los ist
begann ich und setzte mich hin
also wie schon oft gesagt, sie ist ein monster, schau dir nur mein bein an, aber nicht nur deshalb, nein, dass wäre ja noch schön. es begann als wir noch welpen waren. sie wurde von ihren eltern nie so geliebt wie ich und meine schwestern, ismene und ninanu, ich vermisse sie. ja aufjedenfall, war sie eifersüchtig auf uns und nahm uns unsere mutter. kaltherzig als sie etwa ich glaube zwei war. sie war damals schon eine starke fähe, und da meine mutter krank war, sah sie das als gelegenheit und tötete sie mitten in der nacht. niemand aus unserer familie hat es ihr jemals verziehen und ich wollte rache für meine mutter nehmen
erklärte ich, doch lies absichtlich aus das sie meine schwester war, weil ich sie nicht mehr als eine solche betrachtete

Ich komme aus dem weiten Norden der Antarktis ich bin weit gereist. Wie auch ihr habe ich ein Rudel gesucht das zu mir passt. antwortete ich. Und ihr? fragte ich.

ein neuer wolf streifte durch die gegend und sah sich überall genau um

ich lief vorsichtig an das fremde revir mein herz klopfte als ich andere wölfe sah